FuncGen
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Kurzbeschreibung Parameter Funktionsweise Ein/Ausgänge Limitierungen Querverweise Beispiele

Kurzbeschreibung
FuncGen kann zur Erzeugung von Sinus-, Dreieck-, Rechteck- und Sägezahnfunktionen eingesetzt werden, wobei die Abtastrate und die Frequenz zur Laufzeit veränderbar ist.
Parameter
Parameter: Auswahl der Parameterquelle. Die Parameter Frequenz und Abtastrate können über einen der Parametereingänge auch zur Laufzeit eingestellt werden. Der Radiobutton extern entspricht dem Eingang EXT, DB dem gleichnamigen Eingang.
Kurvenform: Mit Hilfe der Radiobuttons kann als Signalform die Sinus-, Dreieck-, Sägezahn- oder Rechteck- Funktion ausgewählt werden.
Paketparameter
Ausgangsgröße Paket: Ist diese Option ausgewählt, so wird nach der Anzahl der Blöcke welche im entsprechenden Edit-Feld eingestellt ist, Paketinformation auf dem Stream erzeugt. Ansonsten werden nur Blöcke in einem endlosem Paket erzeugt.
Anzahl Blöcke pro Paket: Definition der Anzahl Blöcke in einem Paket.
Blockgröße: Einstellung der Anzahl Werte in einem Block. Dieser Parameter ermöglicht die blockweise Synchronisation verschiedener Funktionsgeneratoren mit Signalen verschiedener Frequenzen.
Signalparameter
Signalname: Erlaubt die Definition eines Signalnamens, welcher auch als Modulname vergeben wird. Standardmäßig wird hier der Name der Funktion vergeben.
Abtastrate[Hz]: Legt fest, mit welcher Frequenz die erzeugte Funktion abgetastet wird. Für jede Funktion liegen 10.000 Datenpunkte vor. Wird die Abtastrate mit einer Frequenz > 10kHz eingestellt, so werden Datenpunkte dementsprechend oft ausgegeben.
Perioden pro Block [Hz]: Einstellung einer Frequenz, die innerhalb eines Blockes erzeugt werden soll.
Phasenlage: Ein Funktionssignal kann bzgl. seiner Phasenlage um 360° verschoben werden.
Tastverhältnis: Für Rechteck- und Dreieckfunktion kann ein Tastverhältnis eingegeben werden. Die Funktion wird dazu in 100 Teilabschnitte unterteilt.
Funktionsweise
In der Initialisierungsphase werden für die ausgewählte Funktion 10.000 Werte berechnet und in einem Wertefeld angelegt. Abhängig von der Zahl der Perioden pro Block und der Abtastrate, welche sich zur Laufzeit ändern können, werden die Indizes berechnet, die als Signalwerte gemäß eingestellter Blockgröße ausgegeben werden. Bei jedem Modulaufruf wird aufgrund der vergangenen Zeit seit dem letzten Aufruf berechnet, wie viele Blöcke auszugeben sind.
Ein-/Ausgänge
Eingänge  
EXT, DB SWORD{SamplingRate}
SWORD{Frequency}
Parametereingänge (extern oder Datenbank) für Abtastrate und Frequenz.
Ausgänge
O1 TYPEINFO{TypeInfo}
DOUBLE[]{TIME_DOMAIN}
Signalausgang
Limitierungen
-
Querverweise
Random
Beispiele
-