Achtung :
Um Meßfehler oder gar ernste Beschädigungen Ihrer Geräte zu vermeiden, beachten Sie
bitte die folgenden allgemeinen Hinweise, wann immer Sie Meßwerterfassungs-Hardware ein-
oder ausbauen, Schalter- oder Brückeneinstellungen verändern und Steckerverbindungen
herstellen oder lösen.
Integrierte Schaltkreise im allgemeinen und die CMOS-Bausteine im Eingangskreis der
Analogeingänge im besonderen sind äußerst empfindlich gegen Überspannungen. Die
maximal zulässigen Spannungswerte können auch unbeabsichtigt leicht überschritten
werden, zum Beispiel bei statischer Entladung, etwa des menschlichen Körpers. Daher
können die CMOS-Bausteine schon durch einfache Berührung der Analog-Eingänge, Bauteile
oder Leiterbahnen der Platine zerstört werden.
Berühren Sie deswegen zuerst die Rückwand des Gerätes, um jede statische Elektrizität
zu entladen, bevor Sie mit der Meßwerterfassungs-Hardware umgehen.
Vermeiden Sie jeglichen Kontakt mit Materialien, die statische Aufladung verursachen, wie
zum Beispiel Kunststoff, Vinyl, Styropor usw.
Ergreifen Sie Meß- und andere Karten immer nur an deren Rändern.
Im eingeschalteten Zustand darf eine maximale Spannung von ±30 Volt an keinem der
Eingänge überschritten werden.
Im ausgeschalteten Zustand beträgt die maximal zulässige Spannung für alle Eingänge
±15 Volt.
Bitte vergewissern Sie sich, daß die Werte, die Sie in den Dialogboxen mitgeteilt haben,
stets genau mit den auf der Hardware vorgenommenen Brücken- und Schaltereinstellungen
übereinstimmen. Nur dann ist gewährleistet, daß die während einer Messung erfaßten
Daten durch das Programm korrekt ausgewertet werden können.
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