Goertzel
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Kurzbeschreibung Parameter Funktionsweise Ein/Ausgänge Limitierungen Querverweise Beispiele

Kurzbeschreibung
Der Goertzel-Algorithmus ist effizienter als eine FFT, wenn nur eine oder wenige Frequenzen des Spektrums benötigt werden. Die Berechnung erfolgt durch eine infinite impulse response (IIR) Filteroperation.
Parameter
-
Funktionsweise
Im Gegensatz zur FFT kann der Gortzel-Algorithmus auf beliebigen Blocklängen ausgeführt werden. Am Frequenz-Eingang (Freq.f) muß die interessierende Frequenz in normierter Form bereitgestellt werden (f = ges. Frequenz / Abtastrate). Der Wertebereich des Frequenz-Eingangs muß also zwischen 0.0 und 1.0 bzw. 0.0 und 0.5 liegen. Im letzeren Fall werden damit nur positive Frequenzanteile ausgegeben. Die gesuchten Frequenzen können unsortiert und nicht äquidistant angegeben werden. Am Ausgang Mag(nitude) wird die Amplitude des Signals der gewählten Frequenz(en) berechnet.
Theorie s. Proakis and Manolakis, Digital Signal Processing, p.737, 2nd ed., Macmillan Publishing Company.
Ein-/Ausgänge
Eingänge
Signal TYPEINFO{TypeInfo}
DOUBLE[]{TIME_DOMAIN}
Dateneingang
Freq.f TYPEINFO{TypeInfo}
DOUBLE[]{Set}
Einzelfrequenz oder Array normierter Frequenzen
Ausgänge
Re{f} TYPEINFO{TypeInfo}
DOUBLE[]{Set}
Realteil-Ausgang
Im{f} TYPEINFO{TypeInfo}
DOUBLE[]{Set}
Imaginärteil-Ausgang
Mag{f} TYPEINFO{TypeInfo}
DOUBLE[]{Set}
Amplituden-Ausgang
Limitierungen
-
Querverweise
MixFFT, FFT
Beispiele
-